Übrigens gibt es für 1997 neue vereinfac …

Übrigens gibt es für 1997 neue vereinfachte Steuerformulare. Sie haben nur 1 Frage, die wahrheitsgemäß beantwortet werden muß und 1 Aufforderung, auf die beantwortete Frage bürgerlich zu reagieren:
1. Wieviel haben sie 1996 verdient?
Bitte hier eintragen: DM ,
2. Schicken Sie es uns!

Termin beim Chef. „Kommen Sie bloß nich …

Termin beim Chef.
„Kommen Sie bloß nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib? Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?
Ich will es Ihnen einmal vorrechnen:
Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage, nicht wahr?
Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage – es bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage – also bleiben noch 121 Tage.
52 Sonntage hat das Jahr, an welchen auch nicht gearbeitet wird.
Was bleibt übrig? 69 Tage.
Sie rechnen doch mit?
Am Samstagnachmittag wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage. Bleiben also noch 43 Tage.
Aber weiter.
Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage.
Was bleibt übrig?
Noch ein Rest von 13 Tagen!
Das Jahr hat 12 Feiertage – was bleibt übrig??
Sage und schreibe nur 1 Tag!!!
Und das ist der 1. Mai – und an dem wird auch nicht gearbeitet!
Und da wollen Sie noch Urlaub?!?“

Unfallbericht eines Dachdeckers (ausführ …

Unfallbericht eines Dachdeckers (ausführliche Version)
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich „ungeplantes Handeln“ als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker.
Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne, die an einem Seil, das über eine Rolle lief, befestigt war, an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 der Unfallbericht – Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, daß mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Sehr überrascht, plötzlich den Boden unter den Füßen zu verlieren und aufwärts gezogen zu werden, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muß hier nicht sagen, daß ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockwerks traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nur etwa 25 kg. Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so daß meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen
gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, daß ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen Angaben dienen zu können.

AUA Ein Mann aus Hilmar in Kalifornie …

AUA

Ein Mann aus Hilmar in Kalifornien schoss sich versehentlich in den Fuß. Aus dem Krankenhaus zurück hatte er nichts Eiligeres zu tun, als seinen Freunden zu demonstrieren, wie es zu dem Unfall gekommen
war. Und schon hatte er sich zum zweiten Male in den Fuß geschossen.

#Logik der Rechtschreibreform ‚Greuel‘ …

#Logik der Rechtschreibreform
‚Greuel‘ kommt von ‚Grauen’=> zukünftig ‚Gräuel‘
‚Paket‘ kommt von ‚packen‘ => zukünftig ‚Packet‘
‚plazieren‘ kommt von ‚Platz’=> zukünftig ‚platzieren‘
‚Stengel‘ kommt von ‚Stange‘ => zukünftig ‚Stängel‘
Daher folgerichtig:
‚Blondine‘ kommt von ‚dienen’=> zukünftig ‚Blondiene‘
Ausnahme:
Nach der neuen Rechtschreibreform muß nördlich der Mainlinie aber Blondiene als Blondüne geschrieben werden!