Berwerbung zum Militärdienst

Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger wollen zur Armee. Stallone wird ins Bewerbungszimmer geholt.

Offizier: „Was machen Sie, wenn ein Feind kommt?“
Stallone: „Abschießen.“
Offizier: „Was machen Sie, wenn der Präsident kommt?“
Stallone: „Zum Sieg gratulieren.“
Offizier: „Und was sagen Sie, wenn ich Ihnen einen Befehl gebe?“
Stallone: „Ja, Sir!“
Offizier: „OK., wir nehmen Sie. Schicken Sie bitte Schwarzenegger rein!“

Stallone geht raus und sagt Schwarzenegger, wie er antworten soll:

1. Abschießen.
2. zum Sieg gratulieren.
3. Ja Sir.

Schwarzenegger geht rein und bekommt die 1. Frage gestellt.

Offizier: „Was machen Sie, wenn der Präsident kommt?“
Schwarzenegger: „Abschießen“
Offizier: „Was machen Sie, wenn ein Feind kommt?“
Schwarzenegger: „Zum Sieg gratulieren.“
Offizier: „Wollen Sie mich verarschen?“
Schwarzenegger: „Ja, Sir!“

Die jungen Kavalleristen sollen dem Feld …

Die jungen Kavalleristen sollen dem Feldwebel für seine Liste ihre und ihrer Pferde Namen angeben, und zwar muß der Pferdenamen an zweiter Stelle genannt werden.
Die jungen Leute diktieren: „Von Bredow – Juno.“
„Von Itzenplitz – Brausewetter.“
Der junge Kohn hat nicht aufgepaßt und diktiert: „Apollon – Kohn.“
Hierauf der Feldwebel: „Ja, das könnte Ihnen so passen!“

Der Zar ist leutselig gestimmt und fragt …

Der Zar ist leutselig gestimmt und fragt bei der Inspektion einen Soldaten: „Wenn dein Offizier dir Befehl geben wird, mich zu erschießen, wirst du es dann tun?“
Iwan: „Jawohl, Väterchen.“
Zar: „Mich, den Zaren, wirst du erschießen?“
Iwan, nach kurzem Nachdenken: „Befehl ist Befehl!“
Der Zar fragt noch weitere Soldaten, alle berufen sich auf die Gehorsamspflicht. Schließlich stößt er auf einen jüdischen Soldaten.
Dieser sagt, ohne zu zögern: „Nein, Majestät!“
Zar, erfreut: „Und warum nicht?“
Der jüdische Soldat verdrießlich: „Weil man in dieser Unordnung wieder vergessen hat, uns die Munition zuzustellen.“

Moische und Jankel sind zur israelischen …

Moische und Jankel sind zur israelischen Armee eingezogen worden und unter die Fallschirmspringer geraten. Sie sollen ihren ersten Übungssprung machen. Der Sergeant erklärt: „Es ist alles ganz einfach. Ihr springt aus dem Flugzeug, zählt bis zwanzig und drückt auf den Knopf hier rechts am Geschirr. Dann öffnet sich der Fallschirm. Sollte er sich dennoch nicht öffnen – und das geschieht vielleicht einmal in hunderttausend Fällen -, dann zählt ihr noch einmal bis zwanzig und drückt hier auf den linken Knopf, und dann öffnet er sich ganz gewiß. Unten warten dann auch schon die Autos, die euch zum Camp zurückbringen.“
Moische und Jankel springen, zählen auf zwanzig und drücken auf den rechten Knopf – die Fallschirme bleiben geschlossen. Sie zählen abermals auf zwanzig, drücken auf den linken Knopf – die Fallschirme öffnen sich nicht.
Da sagt Moische zu Jankel: „Typisch jüdische Organisation. Du wirst sehen, wenn wir unten ankommen, sind die Autos auch nicht da.“

Der Hauptmann zum Rekruten während der G …

Der Hauptmann zum Rekruten während der Gefechtsausbildung: „Ihr Gewehr ist ja völlig verdreckt. Wißen Sie nicht, daß das Gewehr die Braut des Soldaten ist?“
Der Rekrut: „Ich habe mich eben von meiner Braut entlobt!“

#Hygienekontrolle beim Bund. Der Spieß …

#Hygienekontrolle beim Bund.
Der Spieß steht vor den Rekruten und brüllt:
„Hosen runter!“
Darauf geht er zum ersten und befiehlt:
„Vorhaut zurück, Vorhaut vor!“
Beim zweiten:
„Vorhaut zurück, Vorhaut vor!“
Beim dritten:
„Vorhaut zurück, Vorhaut vor!“
Beim neunundneunzigsten angekommen:
„Vorhaut zurück…!“,
Darauf schleudert dieser ein schleimiges Etwas auf dessen Uniform.
„Sie altes Schwein, Sie können mich doch nicht einfach anwichsen!!“
„Entschuldigung, Herr Hauptfeldwebwl, habe die Übung von Anfang an mitgemacht!“