Ein Kunde zu seiner Friseuse. „Schneiden …

Ein Kunde zu seiner Friseuse. „Schneiden Sie mir bitte die Haare heute besonders sorgfältig! Meine Frau und ich fliegen morgen mit Al-Italia nach Rom . Wir steigen im Hotel Astoria ab und werden vom Papst in Audienz empfangen.“
Antwortet die Friseuse: „Sofort, Herr Müller. Trotzdem beneide ich Sie überhaupt nicht. Sie fliegen mit einer miserablen Fluglinie, das Hotel Astoria ist bekannt für seinen schlechten Service, Rom ist in dieser Saison absolut uninteressant und die Audienz beim Papst wird einer dieser Massenempfänge sein, an denen Tausende von Menschen teilnehmen. Wenn Sie Glück haben, sehen Sie den Papst gerade mal drei Sekunden an Ihnen vorbeihuschen.“
Drei Wochen später kehrt der Kunde zum Friseursalon zurück. „Na, wie war denn Ihre Reise, Herr Müller?“ begrüßte ihn die Friseuse. „Perfekt!“ erwiderte der Kunde. „Wir hatten einen phantastischen Flug, nette Stewardessen, keine Luftlöcher, neuer Airbus, letztes Modell. Das Hotel Astoria in Rom ist Spitzenklasse! Alles vom Feinsten. Freundliche Bedienung, riesige Zimmer mir Fernsehen, Mini-Bad, Salon, Bibliothek, Klimaanlage, sehr sauber und gepflegt, ein Luxushotel erster Wahl. Und Rom erst, einfach phantastisch. In dieser Saison, sagten mir die Römer, ist Rom einfach am Schönsten. Die Stadt war ein Genuß! Meine Frau und ich sind schließlich persönlich vom Papst in Privataudienz empfangen worden. Wir haben ein paar Worte gewechselt, etwa zehn Minuten über Gott und die Welt gesprochen und dann hat er mir seine Hand auf den Kopf gelegt, um mir seinen Segen zu geben. In diesem Augenblick ist er zusammengezuckt und er sagte zu mir. „Herr Müller, wer schneidet ihnen denn die Haare? Befolgen Sie meinen Rat: Wechseln Sie ihren Friseur!“

Hermann beim Friseur: „Diesmal müssen s …

Hermann beim Friseur:
„Diesmal müssen sie mir die Haare besonders schön schneiden! Ich fliege mit der Alitalia nach Rom, steige im Excelsior ab und habe eine Audienz beimPapst!“
Daraufder Friseur: „Die Fluggesellschaft ist die schlechteste der Welt, das Excelsior ist eine alte Bruchbude und bei der Audienz werden sie unter Tausenden ganz hinten stehen!“
Nach drei Wochen kommt Hermann wieder zum Haareschneiden.
„Na, wie war’s?“ will der Friseur wissen.
„Der Flug war toll, das Hotel erste Klasse, die Stadt ein Traum. Der Papst unterhielt sich eine Viertelstunde mit mir, und als er mir die Hand auf den Kopf legte, sagte er: „IhreFrisur ist gräßlich, sie sollten sich einen anderen Friseur suchen!!!