Bürokratie beim Hausbau

Ein Amerikaner und ein Schweizer wetten, wer schneller sein Haus bauen könne.
Nach drei Wochen schreibt der Amerikaner eine Mail: „In zehn Tagen sind wir fertig.“
Antwort des Schweizers: „Noch fünf Anträge, dann legen wir los.“

Ein Bayer im Bordell

Ein Bayer mit einer zünftigen Krachledernen kommt in den Puff. Er möchte mal wieder richtig bumsen.
Fragt er die Puffmutter: „Wieviel für die ganze Nacht?“
„5oo Mäuse!“
„Das ist zu teuer, dann muß ich ja 1.ooo Euro springen lassen. Nein, das ist zu viel!“
„Wieso 1.ooo?“
„Ja, ich hab‘ 2 Pimmel, dann wären das 1.ooo Euro!“
„Wenn Du 2 Dödel hast, kriegst Du es umsonst, sogar bei mir!“
„Prima, dann mal los!“
Er macht den linken Reißverschluss seiner Latzledernen auf, holt seinen Dödel heraus und los geht’s. Nach getaner „Arbeit“ steckt er ihn wieder in die Hose, schließt den linken Reißverschluss, öffnet den rechten und holt den Dödel wieder heraus.
„Ha, das ist doch derselbe,“ lacht die Puffmutter und zeigt auf den Pimmel, „der ist ja noch ganz nass und feucht!“
„Ja klar, der ist ganz traurig und hat geweint, daß er so lange warten musste!“

Im Hofbräuhaus sitzt ein Bayer, bestellt …

Im Hofbräuhaus sitzt ein Bayer, bestellt sich:“ A Maß und a Radi!“
Er trinkt einen Schluck Bier, nimmt den Salzstreuer, kommt kein Salz raus, ist den Radi ohne Salz, trinkt sein Bier weiter.
Ein zweiter Bayer gesellt sich dazu, bestellt sich: „A Maß und a Radi!“, trinkt einen Schluck Bier, nimmt den Salzstreuer, kommt kein Salz raus, ist den Radi ohne Salz, trinkt sein Bier weiter.
Da gesellt sich ein Preuße dazu, schaut, was die anderen haben, bestellt
sich: „Das gleiche!“, trinkt einen Schluck Bier, nimmt den Salzstreuer,
kommt kein Salz raus, nimmt einen Zahnstocher, macht die Löcher frei, ist
seinen Radi mit Salz, trinkt sein Bier weiter.
Als er den Tisch wieder verlassen hat, sagt der eine Bayer zum anderen:
„Ich kann ’se ja nicht leiden, die Saupreußen, aber technisch sind ’se
uns überlegen!!“

Der Huaba-Loisl war schon alt, aber imme …

Der Huaba-Loisl war schon alt, aber immer noch gut beieinander. Man kann sich seinen Schrecken vorstellen, als er eines Tages seine Todesanzeige in der Zeitung liest.
Er will gleich seinem bestem Freund melden, daß er noch lebt und ruft ihn an:
„Du, Seppi, host mei Todesanzeig glesn?“
„Klar hob i“, antwortet der Freund, „von wo sprichst denn nacha?“

Trompeter auf einer feinen Party zum Gas …

Trompeter auf einer feinen Party zum Gastgeber: „I bin so dumm, i hob keinen Gesprächspartner hier.“
Darauf der Gastgeber freundlich: „I bin a dumm, mit mir konnst de unterhoitn.“ Darauf der Trompeter: „Ah, des is guat, wos host’n du für a Mundstück?“