#Warum sind Rockmusiker so schlechte Liebhaber?
##- Weil sie den Verstärker nicht mit ins Bett nehmen können … .
Neulich während der Probe meinte doch de …
Neulich während der Probe meinte doch der Dirigent zum Bratscher am letzten Pult: „Sie sollten Jäger werden.“
„Ja, wie kommen Sie darauf?“
„Sie haben eine so ruhige Haltung.“
Wie nennt man das, wenn sich ein Bratsch …
Wie nennt man das, wenn sich ein Bratscherehepaar scheiden läßt?
##- Mülltrennung.
Première des ‚Parzifal‘ in der Wiener Ho …
Première des ‚Parzifal‘ in der Wiener Hofoper. Pollaks sind natürlich dabei. Nach der Oper gehen sie mit Freunden ins Opernrestaurant soupieren. Herr Pollak bestellt die auserlesensten Leckerbissen. Frau Pollak heftet auf ihren Gatten einen liebkosenden Blick und haucht zärtlich: „Bist du aber ein Gurnemanz!“
Der Schweizer Dirigent Volkmar Andreae, …
Der Schweizer Dirigent Volkmar Andreae, ein großer Bruckner-Interpret, der gelegentlich auch komponierte, war mit Max Reger befreundet. Anläßlich einer Besuches von Reger in Bern wandte sich Andreae schelmisch lächelnd an Reger: „Lieber Max, Deine Musik ‚reget‘ mich aber gar nicht mehr so auf!“ Darauf der Angesprochene: „Lieber Volkmar, wenn ich Deine Musik höre, denke ich immer an ‚andreae‘!“
Herbert von Karajan gab während der Salz …
Herbert von Karajan gab während der Salzburger Osterfestspiele eine Autogrammstunde. Einen jungen Mann, der mit einem Autogramm nicht zufrieden war und unbedingt ein zweites haben wollte, fragte Karajan: „Das ist wohl für Ihre Freundin!“ Offenherzig entgegnete dieser: „Nein, zum Tauschen. Denn für 2 Karajans bekomme ich einen Bernstein.“
Erich Wolfgang Korngold galt als Wunderk …
Erich Wolfgang Korngold galt als Wunderkind. Er wurde als Zehnjähriger von Zemlinsky 18 Monate lang unterrichtet, der danach glaubte, ihm alles beigebracht zu haben. Als er dann erfuhr, daß Korngold noch bei Hermann Grädener Unterricht in Kontrapunkt nahm, schrieb er seinem ehemaligen Schüler: „Lieber Erich, ich höre, Du studierst bei Grädener. Macht er Fortschritte?“
Die junge Frau eines Berliner Geheimrate …
Die junge Frau eines Berliner Geheimrates bat einen Musikprofessor, der zum Freundeskreis der Familie gehörte, ihr Gesangsunterricht zu geben, und erläuterte ihren Wunsch: „Sie brauchen mir nicht allzuviel Zeit zu opfern, denn ich will ja keine Opernsängerin werden. Ich möchte nur soviel lernen, daß ich bei unseren Hausmusikabenden ab und zu die Gäste erfreuen kann. Werde ich das wohl erreichen können?“
„Aber gewiß doch, meine Liebe“, versicherte der Professor, „bei Ihrer guten Küche ist das kein Problem!“