Kurz nach Einführung der D-Box kommt rec …

Kurz nach Einführung der D-Box kommt rechtzeitig zum Fest jetzt auch noch die N-Box auf den Markt. An den Fernseher angeschlossen, schaltet das Gerät immer dann aus, wenn das Programm unter ein bestimmtes Niveau fällt. Ausgeschlossen von dieser Funktion sind Direktübertragungen aus dem Deutschen Bundestag.

#Der perfekte Tag für eine Frau 08.1 …

#Der perfekte Tag für eine Frau

08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepreßtem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck, vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen
10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer
10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.
12.00 Mittagessen mit der besten Freundin im In-Lokal
12.45 Die Ex-Frau oder Ex-Freundin des Partners begaffen und feststellen, daß sie 7 kg zugenommen hat.
13.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
15.00 Mittagsschlaf
16.00 Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer
16.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, daß er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat.
17.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten.
19.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten.
22.00 Heiße Dusche, Körperpflege (alleine)
22:50 Ins Bett getragen werden, kuscheln und schmusen (nur notfalls GV)
23.15 In seinen starken Armen einschlafen.

Der perfekte Tag für einen Mann

06.00 Wecker klingelt
06.15 Einen geblasen bekommen
06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
07.00 Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
07.30 Limousine kommt an
07.45 Einige Gläser Whiskey auf dem Weg zum Flughafen.
09.15 Flug in Privatjet
09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (unterwegs einen geblasen bekommen)
09.45 Golf spielen
11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon
12.15 Einen geblasen bekommen
12.30 Golf spielen
14.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Whiskey)
14.30 Flug nach Monte Carlo
15.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
17.00 Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch
18.45 Scheißen, Duschen, Rasieren
19.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
19.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
21.00 Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England
11:0
21.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen)
23.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles
23.30 Gute-Nacht-Blow-Job
23.45 Alleine im Bett liegen . Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.

Zehn Jahre Wiedervereinigung – eine Glos …

Zehn Jahre Wiedervereinigung – eine Glosse

„Ja soll ich denn einen Krieg anfangen?“, hat François Mitterand seine Berater gefragt, als ihm dämmerte, daß er die Wiedervereinigung Deutschlands nicht würde verhindern können. Vielleicht war es der Gedanke an den Frühsommer 1940, der ihn davon hat Abstand nehmen lassen. Vielleicht auch hat ihn seine Geliebte in jenen Wochen zu sehr in Anspruch genommen, als daß er Zeit gehabt hätte für Aufmarschpläne (Ardennen? Schwarzwald? Oder über Belgien und Holland in die norddeutsche Tiefebene?) und mögliche Alliierte (NVA oder Rote Armee?). Bekanntlich hat Mitterand sich dann für den Euro entschieden.

Die Wiedervereinigung ist Geschichte, der Euro ist Gegenwart, und der 10. Jahrestag der Wiedervereinigung ist Zukunft. Wer hier stutzt und zum Taschenrechner greift (1990 + 10 = ?), kennt die Franzosen nicht. Die lieben sie nämlich mittlerweile, die Wiedervereinigung, und können deshalb deren 10. Jahrestag gar nicht oft genug feiern. Zum Beispiel Henry Fourès, Direktor des „Conservatoire National Supérieure Musique et Danse de Lyon“. Der hat letzte Woche den deutschen Musik-Medien in einer Presseerklärung stolz verkündet, daß dieses Jahr das Lyoner Konservatorium „in der glücklichen Lage“ sei, seine Broschüre in deutscher Fassung zu präsentieren. Das ist schön, gerade in einer Zeit, in der deutsche Institutionen alles daransetzen, jedes deutsche Wort aus ihren Mitteilungen zu tilgen.

Und da er das Deutsche und die Deutschen liebt, hat Henry Fourès für den 2. Oktober 2002 ein „Konzert zum 10. Jahrestag der Deutschen Einheit“ angekündigt. Was zum feierlichen Anlaß
gespielt werden soll, war leider noch offen, denn: „Programmation noch in der Erarbeitung“, wie es in glücklichem Deutsch heißt.

Da wahrscheinlich auch in Lyon gespart werden muß, böte es sich an, gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern Beethovens Neunte zu spielen und bei der Gelegenheit gleich noch andere Jubiläen abzufeiern, als da wären:
– 300. Jahrestag der Verheerung der Pfalz 1688,
– 25. Jahrestag der Begegnung Toni Schumachers mit Patrick Battiston bei der Fußballweltmeisterschaft 1982,
– 739. Jahrestag der Erfindung des Camemberts,
– und der 450. Todestag Adam Rieses wäre auch bedenkenswert.

Wem das zuviel Trubel ist, der kann am 1. September allein mit seinem CD-Spieler den 10. Jahrestag der Schlacht bei Sedan begehen – wahlweise mit der „Eroica“ oder dem Walkürenritt.
(Wolfgang Halder)

Frau am Steuer: Nackter Mann bricht sich …

Frau am Steuer: Nackter Mann bricht sich den Fuß
Die Ehefrau chauffierte, der Mann schlief im Campingwagen-Anhänger, und zwar nackt. Als der Wagen plötzlich hielt, erwachte der Ehemann und tastete sich bis zur Hecktür. In diesem Augenblick sprang die
Ampel von rot auf grün, die Ehefrau fuhr an, und der Ehemann fiel aus der Tür. Verzweifelt raste er hinter dem Wohnwagen her, bis er endlich bemerkte, daß er nackt war. Da flüchtete der ins nächste Haus – und brach sich dabei den Mittelfußknochen…

Die Banken haben festgestellt, daß das S …

Die Banken haben festgestellt, daß das System mit der Eingabe einer Geheimnummer am Geldautomaten zu unsicher ist. Deshalb gibt es in Amerika jetzt die ersten Geldautomaten mit optischer Abtastung des Gesichts.
Dummerweise hat es auch gleich die erste Panne gegeben.
Claudia Schiffer wollte morgens – ungeschminkt – Geld holen und hat die komplette Kohle von Inge Meysel bekommen!!!

Authentische (!!) Funksprüche zwischen J …

Authentische (!!) Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen

Tower: ‚Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts.‘
Pilot: ‚Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?‘
Tower: ‚Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!‘

Tower: ‚Sind sie ein Airbus 320 oder 340?‘
Pilot: ‚Ein A 340 natürlich!‘
Tower: ‚Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?‘

Pilot: ‚Guten Morgen, Bratislava.‘
Tower: ‚Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien.‘
Pilot: ‚Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava.‘
Tower: ‚Hier ist wirklich Wien.‘
Pilot: ‚Wien?‘
Tower: ‚Ja.‘
Pilot: ‚Aber warum? Wir wollten nach Bratislava.‘
Tower: ‚Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links.‘

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: ‚Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind.‘
Pilot: ‚Macht nichts. Die klatschen eh immer.‘

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
‚Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an…….‘
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine:
‚Halt’s Maul und stirb wie ein Mann!‘

Pilot: ‚Da brennt eine Landeleuchte.‘
Tower: ‚Ich hoffe, da brennen mehrere.‘
Pilot: ‚Ich meine, sie qualmt.‘

Pilot: ‚Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung.‘
Tower: ‚Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm.‘
Pilot: ‚Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen.‘

Tower: ‚Haben Sie Probleme?‘
Pilot: ‚Hab meinen Kompaß verloren.‘
Tower: ‚So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren.‘

Tower: ‚Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2.‘
Pilot: ‚Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus.‘
Tower: ‚Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier.‘

Pilot: ‚Erbitten Starterlaubnis.‘
Tower: ‚Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?‘
Pilot: ‚Wie jeden Montag nach Salzburg.‘
Tower: ‚Aber heute ist Dienstag!‘
Pilot: ‚Was? Dann haben wir ja frei.‘

Pilot: ‚Gibt’s hier keinen Follow-me-Wagen?‘
Tower: ‚Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen.‘

Tower: ‚Höhe und Position?‘
Pilot: ‚Ich bin 1.80 m und sitze vorne links.‘

Tower zu Privatflieger: ‚Wer ist alles an Bord?‘
Pilot: ‚Pilot, zwei Passagiere und ein Hund.‘
Tower, nach harter Landung des Fliegers: ‚Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?‘

Tower: ‚Haben Sie genug Sprit oder nicht?‘
Pilot: ‚Ja.‘
Tower: ‚Ja, was?‘
Pilot: ‚Ja, Sir!!!‘

Tower: ‚Geben Sie uns bitte Ihre erwartete Ankunftszeit.‘
Pilot: ‚Hmmmm… Dienstag würde mir gut passen.‘

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er …

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, daß er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er diese zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte,ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:

Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken!
Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und NICHT das WC!
Die Gebote sind deren 10 und nicht circa 12.
Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.
Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit „J.C. & the Gang“. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder – er fixte ihn nicht zu Tode!!
Wir benennen Judas nicht mit „Hurensohn“ und der Papst ist nicht „El Padrino“.
Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken haben, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
Die Hostie dient nicht als Apperetif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht!!
Mit dem Begriff: „Es folgte ihm eine lange Dürre“ war auch nicht die Maria Magdalena gemeint.
Noah baute die Arche und hatte kein Offshore-Boat.
Moses teilte das Meer nicht mit einer „Meer-weg-Flasche“.
Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff?! NEIN!!
Die „Tussi mit den kleinen Möpsen“ war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen!!
Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als „kleine Fickmaus“.
Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht: „Mehr Nägel – ich rutsche….“!
Jener, in der Ecke des Chores, welchen Sie als „schwule Sau“, ja sogar als „Transvestit mit Rock“ benannten, das war übrigens ich!
Das nächste mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt!

UND BEENDEN SIE IHRE PREDIGT BITTE NIE MEHR MIT „PROST“!!!

Herzlichst
Ihr Bischof