Was ist der Unterschied bei Autos von Mi …

Was ist der Unterschied bei Autos von Microsoft und Macintosh?
##- Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5 % der Straßen…

#Jurist, Arzt und Informatiker streiten …

#Jurist, Arzt und Informatiker streiten sich, was besser ist, Ehefrau oder Geliebte.
Der Jurist: „Eindeutig die Ehefrau, die Kinder haben den gleichen Namen wie der Vater, es gibt steuerliche Vorteile, und bei der Scheidung wird eine ordentliche Gütertrennung vorgenommen!“
Der Arzt: „Die Geliebte ist besser, man hat mehr Freiheiten, kann Sport treiben, lebt streßfreier und gesünder!“
Der Hacker: „Beides: Der Ehefrau sagt man, man ist bei der Geliebten, und der Geliebten sagt man, man ist bei der Ehefrau. So hat man mehr Zeit, sich vor den Computer zu setzen!!“

Fahren ein Informatiker, ein Physiker un …

Fahren ein Informatiker, ein Physiker und ein Chemiker mit dem Auto auf der Autobahn. Plötzlich bleibt das Auto stehen. Der Chemiker meint sofort „Das muß am Treibstoffgemisch liegen“
Der Physiker darauf „Keine Frage, irgendein Getriebeproblem“
Darauf der Informatiker „Steigen wir aus und wieder ein, dann läuft die Kiste wieder !“

#*C o m p u t e r v i r e n* Briefe an …

#*C o m p u t e r v i r e n*
Briefe an die Computerwelt und Antworten von Dr. WMicro-Soft
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Ich habe gehört, daß Computerviren sehr gefährlich sind.
Kann sich mein Computer über Disketten anstecken?
Moni Tor aus B.

Liebe Moni!
Du hast recht. Computerviren sind sehr gefährlich.
Deshalb werden Disketten oft in schützenden Gummitütchen ausgeliefert, die verhindern sollen, daß in der Enge und Dunkelheit des Kartons eine infizierte Diskette alle anderen ansteckt.
Darum solltest du die Disketten immer in dieser Schutzhülle lassen, auch wenn du sie in den Computer einführst. So ist eine Infektion völlig unmöglich.
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Mein Computer hat einen Virus. Jetzt habe ich Angst, daß ich mich auch anstecken kann. Was soll ich nur machen?
Harald S. aus H.

Lieber Harald!
Es war gut, daß du mir geschrieben hast. Das ist eine der schwierigsten Situationen im Leben eines Computerbesitzers. Dein Rechner braucht nun deine ganze Zuneigung und Liebe, gleichzeitig mußt du dich aber gegen eine Ansteckung schützen.
Bewährt hat sich dabei das Ganzkörperkondom – zur Sicherheit jeweils eines für dich und deinen Computer. Falls einmal keines zur Hand sein sollte, kannst du dir notfalls auch mit einigen Gelben Säcken behelfen.
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Kann ein Computer-Virus auch meinen Tintenstrahl-Drucker befallen?
Lieselotte P. aus R.

Liebe Lieselotte!
Leider läßt sich in den meisten Fällen eine Infektion der Peripheriegeräte nicht vermeiden. Es gibt bisher weder vorbeugende noch heilende Gegenmittel.
Versuche mit Spezialkondomen an Schnittstellen verliefen leider erfolglos. Da du einen Tintenstrahl-Drucker besitzt, mußt du dich besonders vor seinem schwarzen Körpersekret schützen, da über Körperflüssigkeiten die meiste Zahl der Infektionen erfolgt. Wissenschaftlich ungeklärt ist noch, welches Risiko das auf Papier eingetrocknete Sekret in sich birgt.
Daher: Höchste Vorsicht walten lassen und Gummihandschuhe benutzen!
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Gestern hat mich meine Computermaus gebissen. Habe ich jetzt Tollwut?
Kurt F. aus M.

Lieber Kurt!
Die Tollwut bei Computermäusen ist eine höchst seltene und gefährliche Krankheit. Für deine Maus kommt jede Hilfe zu spät, sie wird sterben. Lege den verstorbenen Bitnager einfach auf den Rücken – so hast du dann jedenfalls noch einen Trackball.
Was dich betrifft: Die Computertollwut verläuft beim Menschen zwar nicht tödlich, ist jedoch von Symptomen wie Haareraufen, wie apathischem Starren auf den Monitor und Wutausbrüchen am Computer begleitet.
Heilung unmöglich.
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Auf meiner Festplatte hat sich ein Virus namens WINDOWS eingenistet und verbraucht zunehmend Speicherkapazität. Was kann ich tun?
Paola F. aus G.

Liebe Paola!
WINDOWS ist eines der meistgefürchtetsten Computerviren. Es breitet sich meist völlig unkontrolliert auf der Festplatte aus. Von hohem wissenschaftlichem Interesse ist dabei die in vielen Fachartikeln beschriebene selbstmodifizierende Datei WIN.INI. Gegen dieses Virus hilft nur die sofortige radikale Plattenentseuchung mittels FORMAT C:.
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Von Freunden habe ich erfahren, daß demnächst ein neues Virus namens CHICAGO erscheint. Kann ich mich schon heute dagegen schützen?
Bill G. aus A.

Lieber Bill!
Die gesamte Computerwelt zittert schon vor diesem höchst raffinierten Virus. Wie bekannt wurde soll es durch enormen Speicherverbrauch und nahezu unglaubliche Rechenzeiten selbst Computer mit 16 MB und Pentium Prozessor wieder auf die Geschwindigkeit eines XT ausbremsen.
Allerdings ist mit der Freisetzung von CHICAGO nicht vor 1998 zu rechnen.
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Im Intel-Pentiumprozessor soll ein Fehler in der Divisionsarithmetik sein. Ist es möglich, daß dies bei der Chipentwicklung durch ein Computervirus verschuldet wurde?
Ramona L. aus M.

Liebe Ramona!
Die Antwort lautet ganz klar: Nein.
Das beruht allein auf der Unfähigkeit der Intel-Entwicklungsteams.
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Kann mein Amiga eigentlich auch Viren bekommen?
Boris B. aus L.

Lieber Boris!
Sei beruhigt, das ist völlig unmöglich!
Ernstzunehmende Programme laufen auf diesem Rechner nicht.

Es war einmal ein Mann, der gesund, glüc …

Es war einmal ein Mann, der gesund, glücklich und wohlhabend war. Sein Freundeskreis war groß, und seine Eltern waren stolz auf ihn. Heute ist sein Gesicht eine starre Maske der Verzweiflung, bisweilen von hysterischem Lachen grauenvoll verzerrt, seine Haut ist weiß, wie die Weste BjörnEngholms, seine nikotingegilbten Finger zittern (er trinkt zwischen 37 und 43 Tassen Kaffee am Tag). Seiner Arbeit geht er mit der Motivation eines tütenklebenden Häftlings nach. Des nachts streift er durch dunkle Straßen, Passanten mit seinem wirren Gefasel erschreckend. Sein Konto, einst so voll wie ein türkisches Gefängnis nach einem Auswärtsspiel von Manchaster United, ist heute leer wie der Plenarsaal des Bundestages, wenn das Fernsehen einmal nicht da ist. Der Leser ahnt sicher schon, welch schreckliches Unglück ihm widerfahren ist: er war eines schönen Tages Besitzer eines Computers geworden.
Das Unheil nahm seinen Anfang, als MS-Windows ihm beim Start eines Tages frech verkündete, seine Laufwerk C existiere nicht.
(A)bbrechen, (W)iederholen oder (U)ebergehen?
Reset.
Er löscht einige Dateien von der offenbar nur in seinem kranken Hirn vorhandenen Festplatte und sann darüber nach, welcher übelwollende Zeitgenosse ihm ein so wirkungsvolles Hallozinogen in seinen Kaffee geschüttet habe. Als ihm sein elektronischer Freund am nächsten Tag die gleiche Mitteilung machte (nicht ohne einen Unterton unverhohlender Schadenfreude, wie ihm schien), begann er sich, ernsthafte Sorgen um seinen Geisteszustand zu machen. Auch der zwielichtige Wegelagerer im Computerladen, von dem er „diesen verdammten Schrotthaufen“, wie er ihn liebevoll nannte, erstanden hatte, konnte ihm nicht helfen, da die Garantie, außer derjenigen auf lebenslange Nervenzusammenbrüche, recht beschränkt war. Mit qualvoller Monotonie wiederholte sich allmorgendlich das Drama – alle hysterischen Versuche (inklusive leichte Schläge gegen den Monitor), den Abtrünnigen zu bekehren, blieben erfolglos. Windows startete nicht mehr. Auch ein Luftwechsel brachte keine Besserung.
Tage- undnächtelanges Brüten über den heimtückischen INI-Dateien ließen seinen Wortschatz in Kürze auf den eines Dreijährigen zusammenschrumpfen. Er dachte daran, in den Untergrund zu gehen, und auch ein Attentat auf Bill Gates hatte er schon geplant (er wollte ihn umbringen, indem er ihm aus dem MS-Dos-Handbuch vorlas), was er schnell aufgab, da ihm sein Gewissen ein so grausames Verbrechen nicht erlaubte. Und so wurde er denn zu dieser bemitleidenswerten Kreatur, die jedem Computerbesitzer nicht gänzlich fremd scheinen dürfte.
Und die Moral von der Geschichte?
DON’T PANIC!