#Bei der Polizeiausbildung zitiert der L …

#Bei der Polizeiausbildung zitiert der Lehrer aus der Wachvorschrift.
„. . . Sollte der Eindringling nach Auforderung und Abgeben eines Warnschußes sich nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen, so ist zunächst auf die Beine des Eindringlings zu schießen!“
Der Lehrer macht eine Kunstpause, schaut in die Runde und meint:
„Ihr glaubt ja gar nicht, wie viele Beine so ein Mensch hat, Nasenbein, Schlüsselbein, Jochbein, ja sogar ein Brustbein hat der Mensch!“

#Eine Hausfrau kommt vom Einkauf nach Ha …

#Eine Hausfrau kommt vom Einkauf nach Hause zurück.
Nicht wissend, daß der Klempner bestellt war, ging sie in die Küche und sah unter der Spüle zwei Beine hervorragen. Da sie dachte, es sei ihr Mann, griff sie ihm zärtlich zwischen die Oberschenkel; der Klempner jedoch erschrak so, daß er hochschreckte, sich den Kopf fürchterlich am Spülbecken stieß und ohnmächtig wurde.
Der herbeigerufene Notarzt diagnostizierte Gehirnerschütterung und ließ den armen Mann von zwei Krankenträgern abtransportieren. Auf der Treppe erwachte er, und die Träger fragten ihn, was denn passiert sei. Der Patient erzählte die Geschichte, worauf die beiden Träger so ins Lachen kamen, daß einer von ihnen die Trage fallenließ und sich der Mann zu allem Unglück auch noch ein Bein brach.

Nette Beißerchen In Boston hatte sich e …

Nette Beißerchen
In Boston hatte sich ein Immobilienmakler buchstäblich in sein Hinterteil gebissen. Der Mann hatte sein künstliches Gebiß in die hintere Hosentasche gesteckt, war auf einer Bananenschale ausgerutscht und gestürzt. Dabei fiel er so unglücklich, daß sein Gebiß eine ordentliche Portion Fleisch zu fassen bekam und dann zugedrückt wurde. Es gab eine klaffende Fleischwunde.

#Bei uns in der Wohnsiedlung hat es noch …

#Bei uns in der Wohnsiedlung hat es noch nie Vergewaltigungen gegeben. Die Hochhäuser stehen so nah zusammen, daß man noch nicht mal die Beine auseinander kriegt. An einigen Stellen sind die Wände sogar
so eng und so feucht, da braucht man schon gar keine Frau mehr!

Es war einmal ein Mann, der gesund, glüc …

Es war einmal ein Mann, der gesund, glücklich und wohlhabend war. Sein Freundeskreis war groß, und seine Eltern waren stolz auf ihn. Heute ist sein Gesicht eine starre Maske der Verzweiflung, bisweilen von hysterischem Lachen grauenvoll verzerrt, seine Haut ist weiß, wie die Weste BjörnEngholms, seine nikotingegilbten Finger zittern (er trinkt zwischen 37 und 43 Tassen Kaffee am Tag). Seiner Arbeit geht er mit der Motivation eines tütenklebenden Häftlings nach. Des nachts streift er durch dunkle Straßen, Passanten mit seinem wirren Gefasel erschreckend. Sein Konto, einst so voll wie ein türkisches Gefängnis nach einem Auswärtsspiel von Manchaster United, ist heute leer wie der Plenarsaal des Bundestages, wenn das Fernsehen einmal nicht da ist. Der Leser ahnt sicher schon, welch schreckliches Unglück ihm widerfahren ist: er war eines schönen Tages Besitzer eines Computers geworden.
Das Unheil nahm seinen Anfang, als MS-Windows ihm beim Start eines Tages frech verkündete, seine Laufwerk C existiere nicht.
(A)bbrechen, (W)iederholen oder (U)ebergehen?
Reset.
Er löscht einige Dateien von der offenbar nur in seinem kranken Hirn vorhandenen Festplatte und sann darüber nach, welcher übelwollende Zeitgenosse ihm ein so wirkungsvolles Hallozinogen in seinen Kaffee geschüttet habe. Als ihm sein elektronischer Freund am nächsten Tag die gleiche Mitteilung machte (nicht ohne einen Unterton unverhohlender Schadenfreude, wie ihm schien), begann er sich, ernsthafte Sorgen um seinen Geisteszustand zu machen. Auch der zwielichtige Wegelagerer im Computerladen, von dem er „diesen verdammten Schrotthaufen“, wie er ihn liebevoll nannte, erstanden hatte, konnte ihm nicht helfen, da die Garantie, außer derjenigen auf lebenslange Nervenzusammenbrüche, recht beschränkt war. Mit qualvoller Monotonie wiederholte sich allmorgendlich das Drama – alle hysterischen Versuche (inklusive leichte Schläge gegen den Monitor), den Abtrünnigen zu bekehren, blieben erfolglos. Windows startete nicht mehr. Auch ein Luftwechsel brachte keine Besserung.
Tage- undnächtelanges Brüten über den heimtückischen INI-Dateien ließen seinen Wortschatz in Kürze auf den eines Dreijährigen zusammenschrumpfen. Er dachte daran, in den Untergrund zu gehen, und auch ein Attentat auf Bill Gates hatte er schon geplant (er wollte ihn umbringen, indem er ihm aus dem MS-Dos-Handbuch vorlas), was er schnell aufgab, da ihm sein Gewissen ein so grausames Verbrechen nicht erlaubte. Und so wurde er denn zu dieser bemitleidenswerten Kreatur, die jedem Computerbesitzer nicht gänzlich fremd scheinen dürfte.
Und die Moral von der Geschichte?
DON’T PANIC!