Der Super-DAU! (Dümmster Anzunehmender U …

Der Super-DAU! (Dümmster Anzunehmender User)… eines Tages bei der PC-Hotline.
Telefon: Klingel, Klingel
Hotline: Hotline, guten Tag.
DAU: Guten Tag, mein Name ist Epel. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer.
Hotline: Welches denn, Herr Epel?
DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
Hotline: Welche denn?
DAU: Die Eniki-Taste!
Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste?
DAU: Das Programm verlangt nach dieser Taste.
Hotline: Was ist denn das für ein Programm?
DAU: Das kenne ich gar nicht. Aber es will, daß ich die Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG-, die ALT- und die Groß-Mach-Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts.
Hotline: Was steht denn auf Ihrem Monitor?
DAU: Eine Blumenvase.
Hotline: Nein, ich meine, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht.
DAU: Haischkrien!
Hotline: Nein, Herr Epel, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich.
DAU: Moment, der hängt an der Garderobe…
Hotline: Herr Epel …!
DAU: So, ich habe ihn aufgespannt … Da steht aber nichts drauf!
Hotline: Herr Epel, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was da geschrieben steht.
DAU: Ach so, Sie meinen … oh, Entschuldigung. Da steht: „Please press any key to continue!“
Hotline: Ach, Sie meinen die „any-key-Taste“. Ihr Computer meldet sich auf Englisch.
DAU: Nein, wenn er was sagt, piepst er nur.
Hotline: Drücken Sie mal die Enter-Taste.
DAU: Isses wahr! Jetzt gehts. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die aber auch draufschreiben! Vielen Dank und auf Wiederhören!
Hotline: … ??? … Bitte, bitte, keine Ursache.

#Einige Wissenschaftlern ist es gelungen …

#Einige Wissenschaftlern ist es gelungen, einen Supercomputer zu bauen, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Der erste Kaufinteressierte läßt nicht lange auf sich warten. Er möchte jedoch erst testen, ob der Computer wirklich alles weiß.
Er stellt also seine erste Frage:
„Wo befindet sich mein Bruder zu diesem Zeitpunkt?“
Die Wissenschaftler geben die Frage ein, und der Computer beginnt zu rechnen. Nach kurzer Zeit spuckt der Drucker ein Blatt Papier aus, auf dem steht:
„Ihr Bruder befindet sich im Flugzeug mit der Flugnummer LH474 auf dem Weg nach Tokio, er will dort einen Vertrag mit der Firma Osushi über zwei Millionen Dollar abschließen ….“
Der Kunde ist begeistert, möchte aber noch einen Test:
„Wo befindet sich mein Vater?“
Wieder geben die Wissenschaftler die Frage ein und der Computer beginnt mit der Berechnung, wieder wird erscheint ein Blatt aus dem Drucker mit der Antwort:
„Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!“
„Ha!“ brüllt der Kunde, „der Computer weiß doch nicht alles, mein Vater ist vor 5 Jahren gestorben!“
Die Wissenschaftler sind erstaunt und geben die Frage erneut ein.
Der Computer rechnet etwas länger und spuckt dann aus:
„Tot ist der Gatte ihrer Mutter, ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!!!“

Bill Gates stirbt und kommt in den Himme …

Bill Gates stirbt und kommt in den Himmel. Da sagt Petrus zu ihm: „Da du der Menschheit viel Schlechtes aber auch einiges Gutes angetan
hast, hast du nun die Möglichkeit, dich entweder für den Himmel oder für die Hölle zu entscheiden.“
„Ja schön, aber bevor ich mich entscheide, möchte ich mir erst ein Bild von alledem machen.“
Petrus willigt ein und zeigt Bill Gates zuerst die Hölle. Sex, Suff, Laster, Spaß und alles, was Bill Gates als terrestrisches Mitglied nicht hatte, findet er dort vor. Er ist begeistert, möchte aber vorher noch den Himmel sehen. Im Himmel begegnen ihm brave Engel, die den ganzen Tag frohlocken und beten. Da entscheidet er sich dann doch lieber für die Hölle.
flapp, ziaap, saus und er ist in der Hölle.
Jetzt allerdings ist die Hölle, wie man sie sich eigentlich vorstellt:
Schmutzig, schlecht, Schwefel, Scheiße . . .
Bill Gates ruft voller Angst Petrus und fragt ihn, was denn hier geschehen sei, da es doch vorher viel, viel schöner war.
Daraufhin Petrus:
„Tja, lieber Bill, das vorhin war lediglich die Demo-Version von der Hölle!!!“

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften …

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären…

DOS Airlines
Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf dem Boden aufschlägt. Dann schieben alle wieder an, springen auf …

DOS mit Quemm Airlines
Genau wie DOS Airlines, nur mit mehr Platz für die Füße beim Anschieben.

Mac Airlines
Alle Stewards, Stewarddessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das Gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: Das müsse man nicht wissen, wolle es auch nicht wissen, und alles laufe schon richtig. Man solle also lieber gleich still sein.

Windows Airlines
Das Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewards und Stewardessen sind freundlich. Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start … Plötzlich stürzt das Flugzeug ohne legliche Vorwarnung ab.

OS/2 Airlines
Um an Bord des Flugzeugs zu kommen, muß man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn unterschiedliche Schlangen anstehen. Dann füllt man ein formular aus, in dem man angeben muß, wo man sitzen möchte und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Zug oder in einem Bus aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug … außer wenn die Höhen – und Seitenruder einfrieren. In diesem Fall hat man allerdings immer
noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.

Unix Airlines
Jeder, der an Bord will, bringt ein Stück des Flugzeugs zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwärend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.

VMS Airlines Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte.
Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf moderneres Fluggerät. Spezialisiert auf Formationsflug in kleinen Gruppen mit spektakulären Crashmöglichkeiten.

Linux Airlines
Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen erscheinen, schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch bunt an. Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, daß es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen. Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean verzichten, um das Auflösen hervorzurufen. In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf.

NT Airlines
Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Paßwort und bilden die Umrisse eines Flugzeugs. Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie wirklich fliegen. Danach gehen sie mit einem sehr guten Gefühl nach Hause.

Solaris 2.3 Airlines
Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und nehmen bequem Platz. Das Flugzeug started normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest, daß Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm abgespungen sind, ohne uns vorher zu warnen. Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf den Südpol eingestellt. Der Versuch man Autopilot in den Bordcomputer einzugeben, wird von diesem freudig mit einem Shutdown started begrüßt. Danach setzt sich automatisch der Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen, erfreut uns dieser mit Dr. Seltsam – oder wie ich lernte die Bombe zu lieben…