Nach der Schlacht liegen die verwundeten Soldaten da, ein katholischer Priester tritt an einen von ihnen heran, und um festzustellen, ob er überhaupt bei Bewußtsein ist, hält er ihm das Kruzifix vor und fragt: „Mein Sohn, weißt du, was das ist?“
Der Soldat, zufällig Jude, öffnet mühsam die Augen und ächzt: „Ich habe eine Kugel im Bauch – und er gibt mir Rätsel auf!“
Rekrutenaushebung in Tel Aviv. Kahen ste …
Rekrutenaushebung in Tel Aviv. Kahen steht im Adamskostüm da. Der Arzt kommandiert: „Umdrehen! Tiefe Rumpfbeuge! Tauglich.“
Darauf Kahen: „Das hätten Sie mir auch sagen können ins Gesicht!“
Rudi wird zur Bundeswehr eingezogen und …
Rudi wird zur Bundeswehr eingezogen und dabei gefragt, zu welchem Truppenteil er möchte.
„Zum Generalstab des Heeres“, antwortet er selbstbewußt.
„Sind Sie verrückt, junger Mann?“
„Nein, wieso! Ist das Bedingung?“
Die Kompanie ist angetreten, und der Fel …
Die Kompanie ist angetreten, und der Feldwebel sagt zum Schützen Meier: „Haben Sie noch einen Bruder?“
„Jawohl, Herr Feldwebel.“
„Das habe ich mir gedacht, denn so doof kann einer allein gar nicht sein. Was ist denn Ihr Bruder?“
„Feldwebel, Herr Feldwebel!“
Der Hauptmann zum Gefreiten Meier: „Gefr …
Der Hauptmann zum Gefreiten Meier: „Gefreiter Meier, was machen Sie, wenn sich nachts eine Gestalt kriechend der Kaserne nähert?“
„Ich bringe den Herrn Hauptmann ganz unauffällig in sein Quartier!“
Feldwebel: „Warum soll der Soldat nicht …
Feldwebel: „Warum soll der Soldat nicht mit brennender Zigarette über den Kasernenhof gehen?“
Rekrut: „Jawohl, Herr Feldwebel, warum soll er eigentlich nicht!“
Der Chef zum Angestellten: „Was mich an …
Der Chef zum Angestellten:
„Was mich an ihnen stört, ist ihre Unpünktlichkeit. Sie haben doch Ihren Wehrdienst geleistet. Was sagte denn ihr Feldwebel, wenn Sie zu spät zum Appell kamen?“
„Der sagte immer, auch dem Herrn General möchte ich einen besonders schönen Guten Morgen wünschen!!“
Nach eingehender Untersuchung des Patien …
Nach eingehender Untersuchung des Patienten sagt der Arzt:
„Mit Ihrem Leiden hätten Sie schon viel früher zu mir kommen sollen. Jetzt ist es chronisch geworden.“
Darauf antwortet der Patient böse:
„Damals war ich ja bei Ihnen. Sie waren Stabsarzt und nannten mich einen Drückeberger!“