Jankef hat sich ein Pferd gekauft. Aber auf dem Heimweg vom Pferdemarkt bricht ein Sturm los, das Pferd scheut.
Da gelobt Jankef: „Lieber Gott, wenn das gut abläuft, will ich das Pferd verkaufen und das Geld für fromme Zwecke spenden.“
Der Sturm legt sich . . . Jankef steht wieder auf dem Markt. Er

hält das Pferd am Halfter und hat im Arm ein Huhn.
„Wollt Ihr das Pferd verkaufen?“ fragt ein Bauer.
„Jawohl“, sagt Jankef, „aber nur zusammen mit dem Huhn.“
„Und was soll beides zusammen kosten?“
„Das Huhn fünfzig Rubel und das Pferd fünfzig Kopeken.“