Bolle kommt aus seiner Stammkneipe und h …

Bolle kommt aus seiner Stammkneipe und hat gehörig einen geladen. Draußen hat es geregnet und der Asphalt glänzt spiegelglatt. Bolle starrt verwundert auf das Phänomen. Dann streift er Jacke und Hose ab, hebt die Arme und macht einen Hechtsprung auf das Pflaster.Dröhnend knallt er auf. „Verdammt“, stöhnt er schmerzlich, „jefroren hat es ooch noch.“

Ein Benzfahrer und ein Trabbifahrer tref …

Ein Benzfahrer und ein Trabbifahrer treffen sich auf der Autobahnraststätte. (B = Benzfahrer, T, Trabbifahrer)
B: „Oh Mann, kauf dir mal ein vernünftiges Auto!“
T: „Habe ich doch ! Wollen Sie nicht auf ein Stückchen Kuchen hereinkommen?“
B: „Oh, gerne.“
Er steigt in den Tabbi ein.
T: „Auch noch etwas Kaffee, oder Tee?“
B: „Woher…?“
T: „Alles serienmäßig eingebaut, Kaffeemaschine, Backofen…ein bißchen Fernsehen?“
B: „Oh , gerne!“
Etwas später verläßt der Benzfahrer den Trabbi wieder und beschließt, seinen Händler aufzusuchen, um ihn zu bitten, eine Bordküche einzubauen. Außerdem noch einen Fernseher u.s.w. Einige Zeit später treffen sich die beiden Autofahrer wieder. Der Benzfahrer klopft an die Scheibe.
B: „He, kommen sie doch mal raus, ich lade Sie zu einem Essen in meinen Benz ein.“
T: „Moment, ich stehe gerade unter der Dusche!!!“

Kommt ein Mann zum Trabbi-Händler, um se …

Kommt ein Mann zum Trabbi-Händler, um seinen Trabant zu bestellen.
Kunde ( K ) : „Ich hätte gerne einen Trabant.“
Händler ( H ): „Kein Problem.“
K: „Mit Sechszylinder und Einspritzanlage?“
H: „Kein Problem!“
K: „Mit Front- und Heckspoiler?“
H: „Kein Problem!“
K: „Tiefer gelegt?“
H: „Kein Problem!“
K: „Sportsitze?“
H: Kein Problem!“
K: „Radio mit Verstärker?“
H: „Kein Problem!“
K: „Alufelgen und Sportauspuff?“
H: „Kein Problem!“
K: „Wann können Sie liefern?“
H: „Morgen!“
K: „Wollen Sie mich verarschen?“
H: „Wer hat denn damit angefangen?“

Ein Funktionär der französischen Bruderp …

Ein Funktionär der französischen Bruderpartei besucht die DDR, wird von seinen Gastgebern durch Fabriken und Baustellen geführt und erklärt zum Abschied: „Tröstet euch, Genossen – bei uns arbeitet die herrschende Klasse auch nicht!“