Krauses haben einen neuen Chauffeur. Er …

Krauses haben einen neuen Chauffeur. Er fährt großartig und seht vorsichtigt und pflegt den neuenMercedes erstklassig, nur er selbst ist häufig unrasiert. Frau Krause will ihm nun sehr vorsichtig beibringen, daß unrasiertes Aussehen sehr unstatthaft ist, und sie fängt auf Umwegen damit an:
„Sajen Se mal, Piefke, wie oft muß man sich eijentlich rasieren?“
Piefke schaut seine Chefin an und meint dann beruhigend: „Ick jloobe, bei Ihnen jenücht noch alle drei Tage!“

Einige Studenten wollten Heims gerühmte …

Einige Studenten wollten Heims gerühmte Sicherheit in der Diagnostik erproben. Einer von ihnen hatte sich ins Bett zu legen und die ihm aus dem Kolleg bekannten Symtome irgendeiner Krankheit herzubeten.
Heim sagte: „Strecken Se mal die Zunge raus.“
Während dies geschah, drehte sich der alte Heim um und sagte über seine Schulter weg: „So, nu können Se mich mal!“

Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl fahren …

Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl fahren im Taxi durch Berlin.
„Wenn ich jetzt Zigaterren zum Fenster rauswerfe, laufen mir alle Männer hinterher“, sagt Pieck. „Wenn ich jetzt Damenstrümpfe aus dem Fenster werfe, laufen mir alle Frauen hinterher“, sagt Grotewohl.
Sagt der Taxifahrer: „Und wenn ich euch jetzt beide zum Fenster rauswerfe, läuft mir das ganze Volk hinterher!“

#Hänseken muß ins Krankenhaus zur Blindd …

#Hänseken muß ins Krankenhaus zur Blinddarmoperation. Die Schwester, die ihn zur Operation vorbereitet, bemerkt einen leichten Flaum und will ihn
rasieren. Mit einer Hand hält sie den Schniepel, mit der anderen führt
sie das Rasiermesser.
Plötzlich sagt Hänseken: „Sie können jetrost loslassen, Schwesta, jetzt hält er von alleene!“

Eine Schweizerin mit ihrem Auto durch Be …

Eine Schweizerin mit ihrem Auto durch Berlin und sucht einen Parkplatz.
Schließlich fragt sie verzweifelt einen Berliner:
„Entschuldigen Sie, ich suche einen Parkplatz, können Sie mir helfen?“
„Wat, und dazu komm’n Se extra aus der Schweiz?!?“

Ein LPG-Bauer kommt nach Ulbrichts Tod i …

Ein LPG-Bauer kommt nach Ulbrichts Tod ins Zentralkomitee und sagt: „Ich möchte gerne zum Genossen Ulbricht.“
Es wird ihm gesagt, daß Genosse Ulbricht verstorben sei. Das wiederholt sich im Stundenabstand viermal.
Dem Pförtner wird es zu bunt, und er fragt: „Warum kommen Sie andauernd wieder? Sie wissen doch, daß Genosse Ulbricht verstorben ist.“
„Entschuldigen Sie“, antwortet der Bauer, „aber ich kann das nicht oft genug hören.“