Ein Politiker, der einen Flug antreten m …

Ein Politiker, der einen Flug antreten muß, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann:
„Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!“
Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gäbe, die Wahrscheinlichkeit zu senken.
Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung.
Er sagt: „Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt aus (1/10000) * (1/10000) = Eins zu Hundertmillionen.
Damit können Sie beruhigt fliegen!!!“

„Es hieß in der Presse, Gerhard Schröder …

„Es hieß in der Presse, Gerhard Schröder habe nach der Trennung von seiner Frau Hilu bereits eine eigene Wohnung. Das stimmt nicht. Er schläft – das muß er als Ministerpräsident von Niedersachsen – in einem Golf auf einem Parkplatz. Das ist er VW einfach schuldig!!!“
(Harald Schmidt)

Der Aussenminister von Bulimba hat seine …

Der Aussenminister von Bulimba hat seinen Besuch in Bonn angesagt. Man brauche keinen Dolmetscher, der Minister spreche ein hervorragendes Deutsch, hieß es.
In der Flughafenhalle bestürmten Reporter den exotischen Politiker und fragten ihn:
„. . . Herr Minister, was ist der Zweck Ihres Besuches?“
„Zu pflegen quietsch tut pfeif die Freundschaft quietsch tut pfeif mit dem deutschen Volk quietsch tut pfeif!“
„Wen werden Sie hier treffen?“
„Bundeskanzler quietsch tut pfeif Helmut Kohl quietsch tut pfeif und Minister quietsch tut pfeif!“
„Eine letzte Frage: Wo haben Sie so gut Deutsch gelernt?“
„Durch das Studienprogramm quietsch tut pfeif der Deutschen Welle quietsch tut pfeif!!!“

Stalin hinterläßt als politisches Testam …

Stalin hinterläßt als politisches Testament drei verschlossene Briefe, die nur in ausweglosen Situationen geöffnet werden dürfen.
Während der Kuba-Krise öffnet Chrustschow den ersten Brief. Darin steht „Schiebe alles auf mich. Stalin.“
Kennedy wird ermordet. Chrustschow öffnet den zweiten Brief. „Schiebe alles auf die Amerikaner. Stalin.“
Chrustschow verliert seine Mehrheit im Obersten Sowjet. Er öffnet den dritten Brief: „Jetzt bist Du dran, drei Briefe zu schreiben. Stalin.“