#Neulich in Washington wurden die drei m …

#Neulich in Washington wurden die drei mutigsten Soldaten der Operation Wüstensturm (Kuweit-Krieg) geehrt. Zuerst sprach General Schwarzkopf den dreien seinen persönlichen Dank für den mutigen Einsatz aus. Danach ergriff der Präsident das Wort und sprach ca. 2-3 Stunden von allem Möglichen. Zum Schluß seiner Rede erinnerte er sich dann an den Anlaß, und bat die drei, sie mögen zu ihm treten. Dann fragte er jeden nach seinem größten Wunsch, mit dem Versprechen, diesen zu erfüllen.
Der erste wollte 100.000, US$, um mal in Vegas so richtig einen drauf zu machen. Kein Problem, er bekam einen Scheck und ging.
Der zweite war etwas schlauer, er wollte eine Farm mit etwas Land drum herum. Auch sein Wunsch wurde erfüllt.
Der dritte wollte für jeden Millimeter von der Spitze seines Penis bis zu seinem Sack 100 Dollar. Der Präsident fragte nach, ob ihm das wirklich genüge, worauf dieser es nochmal bestätigte. Also wurde ein Arzt für die Messung hinzugezogen. Dieser begann sofort seine Arbeit.
Die Notizen des Protokollführers: “ . . . 5cm, 10cm, 15cm…….. Aber, wo ist denn Ihr Sack?!?“
Darauf der dritte:
„Der liegt irgendwo in der Nähe von Bagdad!!!“

#Manöver in der Schweiz. Der General beo …

#Manöver in der Schweiz. Der General beobachtet Soldaten, die als Bäume getarnt im Wald stehen. Plötzlich rennt einer dieser Bäume wie wild.
Der General schnauzt: „Mann, warum rennen Sie aus der Linie?“
„Herr General, zuerst hob ein Hund das Bein an mir, dann schnitzte mir ein Liebespaar ein Herz in den Hintern…“
„Na und?“
„Das war auch nicht das schlimmste, Herr General! Aber zum Schluß krabbelten mir zwei Eichhörnchen in den Hosenbeinen hoch und ich hörte das eine wispern: „Also Du nimmst das rechte Nüßli, ich nehme das linke Nüßli, und das Zäpfli heben wir uns auf für den Winter“.

Die Nachtwache im Militärlazarett wird g …

Die Nachtwache im Militärlazarett wird gewöhnlichen Soldaten anvertraut. Am Morgen nimmt ihnen jeweils der Stabsarzt den Rapport ab.
Soldat Sebastian meldet: „Patient Müller hatte eine schlechte Nacht. Er hat gefiebert und geklagt, ich habe ihm feuchte Kompressen gemacht und Aspirin gegeben, da hat er sich etwas beruhigt.“
Die Nacht darauf hat Katz die Wache. Am Morgen stöhnt er: „Herr Doktor – Spaß hab´ ich gehabt eine Nacht!“

Assentierung in Tel Aviv. Schmul gelingt …

Assentierung in Tel Aviv. Schmul gelingt es, dem Stabsarzt weiszumachen, daß er fast vollständig blind ist. Als untauglich freigestellt, eilt er schnurstracks ins Kino. Wie groß ist sein Schreck, als er neben sich just den Stabsarzt sitzen sieht. Aber schnell gefaßt, wendet er sich an ihn mit der Frage: „Fräulein, bin ich hier richtig im Autobus nach Rechavia?“

Ein Offizier in Hamburg

Ein Offizier wurde in Hamburg von einer Schönheit der Nacht ermutigt, mit ihr auf’s Zimmer zu gehen. Als er sich dann nach dem herrlichen Ritt verabschiedete, sagte das Mädchen rasch: „Haben Sie nicht eine Kleinigkeit vergessen?“
Er sah sich um und meinte: „Was denn?“
„Na, die Bezahlung!“
„Niemals,“ sagte er und warf sich in die Brust, „ein Offizier nimmt kein Geld von einer Dame!“

Zwei Ausbilder beim Bund unterhalten sic …

Zwei Ausbilder beim Bund unterhalten sich, wer den dümmsten Rekruten unter sich hat. Um zu wissen, wer den dümmeren befehligt, will man einen Vergleich starten.
Der erste Ausbilder läßt seinen dümmsten Rekruten antreten: „Meier, sie gehen sofort zum Krämer neben dem Kasernentor und holen mir 10 Flaschen Bier. Hier haben sie 2 Mark.“
Der Meier trabt los.
„Das ist noch garnichts“, meint der andere Ausbilder. Auch er läßt seinen dümmsten Rekruten antreten: „Schmidt, gehen sie sofort in das Casino und sehen sie mal nach, ob ich da bin, wenn ja, dann soll ich sofort in mein Büro kommen.“
Auch dieser trabt los und trifft auf dem Kasernenhof den Meier.
M: „Mein Ausbilder ist vielleicht dämlich; schickt mich mit 2 Mark los, 10 Flaschen Bier zu holen. Der weiß doch genau, daß ich nur 2 Flaschen tragen kann.“
S: „Ach, meiner ist noch viel bekloppter. Der sagt doch glatt, ich soll ins Casino laufen, um nachzusehen, ob er da ist. Als hätten wir kein Telefon.“