Little Joe stürzt in den Saloon und schr …

Little Joe stürzt in den Saloon und schreit wütend: „Wer hat meinen Gaul grün angestrichen?“
Killer-Sam dreht langsam seine mächtigen 1,95 Meter herum und sagt: „Ich!“
Darauf Little Joe kleinlaut: „Ich wollte ja nur sagen, daß die Farbe trocken ist. Du kannst jetzt lackieren!“

#Fritzchen zu seinem Vater: „Vati, Vati …

#Fritzchen zu seinem Vater:
„Vati, Vati, was hat denn Mutti unter der Bluse?“
„Das sind zwei Luftballons, und wenn sie mal stirbt, fliegt sie damit in den Himmel!“
Tage später kommt Fritzchen wieder an:
„Vati, Vati komm schnell, Mami stirbt!“
„Wie kommst Du denn darauf?“
„Der Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf und Mutti immer:
„O Gott, o Gott, ich komme!!!“

Zwei Weltreisende, die Afrika durchquere …

Zwei Weltreisende, die Afrika durchqueren, haben sich verirrt und sind Kannibalen in die Arme gelaufen. Zitternd stehen sie vor dem Häuptling. Doch der sagt: „Wir sind ein zivilisierten Stamm, der seit Jahren Entwicklungshilfe bekommt! Deshalb müssen Sie nicht glauben, daß Sie in den Kochtopf wandern!“ Erleichtert atmen die beiden Reisenden auf. Da fügt der Häuptling hinzu: „Wir besitzen selbstverständlich einen Mikrowellen-Grill!“

Auf der Entbindungsstation. Zwei stolze …

Auf der Entbindungsstation. Zwei stolze Väter lassen sich ihre Sprößlinge zeigen, staunen, jubeln . . . und gratulieren sich gegenseitig.
Meint der eine Vater:
„Das ist mein Stammhalter! Er soll dafür Sorge tragen, daß unser Name nicht ausstirbt!“
„Das ist gut so! Wie heißen Sie denn?“
„Müller!!!“

Der zerstreute Professor geht morgens in …

Der zerstreute Professor geht morgens ins Badezimmer um sich zurechtzumachen. Statt des Handspiegels greift er zur Kleiderbürste und betrachtet sich darin.
„Mist!“ schimpft er, „hab‘ ich gestern abend doch schon wieder vergessen, mich zu rasieren!“

#Ein Fremdarbeiter arbeitet sich auf ein …

#Ein Fremdarbeiter arbeitet sich auf einem Bauernhof ein. Er lernt alles von der Pike auf. Eines Tages hat der Bauer keine Zeit, mit seiner Zuchtsau zum anderen Bauern zu fahren, um diese decken zu lassen. Also schnappt er sich seinen Fremdarbeiter und erklärt ihm die Sache.
„Du fährst also mit der Sau zum Bauern Huber. Der hat einen prima Eber und der soll meine Sau decken. Nachdem sie gedeckt ist, kommst Du sofort wieder her!“
„Ich nix verstehen. Ich nix wissen, was tun ich muß“, kommt es vom Fremdarbeiter zurück. Er hat noch erhebliche Probleme, deutsch zu reden.
Der Bauer macht also den Fehler und verfällt in die deutsche Stammelsprache, mit der so manch einer glaubt, daß er sich dadurch besser verständigt.
„Du fahren mit Sau nach Huber-Bauer und machen Liebe. Verstehn? Sau machen Amore. OK?“
„Ahhh, ich verstehn!“ sagt der Fremdarbeiter.
Trotz aller Unlogik hat er es also tatsächlich verstanden, dieses Gestammel. Er krallt sich das Auto, lädt die Sau auf und fährt los.
Die Zeit vergeht … 2Stdn … 4 Stdn … 5 Stdn … 6Stdn …
Der Bauer wird unruhig und bangt um seine Zuchtsau. Er schnappt sich seinen Zweit-Mercedes und fährt Richtung Huber-Bauer. Auf halben Wege sieht er seine Sau quietschvergnügt auf einer Wiese herumspringen.
Der Fremdarbeiter liegt, alle Viere von sich gestreckt, total erschöpft und ausgelaugt in einem Gebüsch.
„Himmel, Herrgott…..“ tobt der Bauer los, „bist Du den des Wahnsinns fette Beute? Was machst Du denn hier?“
Mit treuem Blick und kaum Klang in der Stimme antwortet der Angeschrieene:
„Du sagen, ich fahren und machen mit Sau Amore. Ich tun. Ich hier auf Wiese machen mit Sau Amore. Aber Sau nix zufrieden, Sau machen immer:
’nocccchhhhhrrr, nocccchhhhhrrr,noccccchhhhhrrr!'“