Die Tiere im Wald machten einfach immer irgendwo hin. Wo auch immer sie gerade saßen oder standen, ließen sie ihre Haufen fallen. Der Förster wollte gegen den Dreck und die Unordnung im Wald Abhilfe schaffen und richtete ein Tierklo ein. Es wurde anerkannt und benutzt – also sah es bald wieder ordentlich aus im Wald. Eines Tages sah er ein Kaninchen, wie es mitten auf den Weg machen wollte.
Förster: „Laß das! Ansonsten muß ich Dich erschießen!“
Kaninchen: „Pah, mach doch…“
Förster: „He, Du… Ich meine das ernst! Wenn Du da hinmachst, er schieße ich Dich!“
Kaninchen: „Mir doch egal!“
Förster: „Dies

ist meine letzte Warnung! Gleich knallts!“
Kaninchen: „Ist mir alles recht – schlimmer als das, was ich eben erlebt habe, als ich auf unser Waldklo ging, kann es auch nicht werden…“
Förster: „Wieso, was ist denn passiert?!?“
Kaninchen: „Naja, ich war gerade auf unserem Tierklo, als der Bär daherkam.“
Förster: „Na – und?“
Kaninchen: „Er frage mich, ob ich fusselfrei sei.“
Förster: „Ja, und dann?!?“
Kaninchen: „Ja, als ich stolz bejahte, dann hat er mich als Klopapier benutzt!!!!“