#In der Hochzeitsnacht zog er sein langes Nachthemd an, gab seiner Frau einen Kuß auf die Stirn und sagte: „Gute Nacht!“ Danach drehte er sich um und schlief.
So hielt er es auch in der zweiten und in der dritten Nacht nach ihrer Heirat.
In der vierten Nacht strich

ihm seine Frau zärtlich über das Gesicht, und da biß er ihr liebevoll in den kleinen Finger.
Daraufhin sagte sie: „Du bist mir aber einer!“
„Ja“, stimmte er zu, „da hast du recht. In der Erotik bin ich der reinste Teufel.“