Ein Wiener Streichquartett gastierte in Sizilien mit Werken von Beethoven. Die Musiker nahmen ihre Plätze ein, da flüsterte der Cellist dem ersten Geiger zu: „Mir fehlt das letzte Notenblatt!“
„Kannst du es auswendig spielen?“
„Nein!“
„Dann

hören wir mit dem dritten Satz auf.“
So geschah es. Und am nächsten Tag lobte die Kritik besonders das „wunderbare dreisätzige Streichquartett von Beethoven“.