Freunde und Verehrer wollten Gioacchino Rossini schon zu Lebzeiten ein Denkmal setzen. Als Rossini erfuhr, welch riesige Summe dafür aufgebracht werden mußte, meinte er entsetzt:
„Was für eine Verschwendung! Für so viel Geld bin ich gern bereit, mich selbst auf einen Sockel zu stellen!“