Max Reger, im Begriff, sich beim Besuch eines Musikfestivals in die Gästeliste des Hotels einzutragen, fand hinter den Namen völlig unbedeutender Teilnehmer Berufsbezeichnungen wie

Hofkomponist, Tondichter, Musikdirektor, Musikästhetiker und ähnliches mehr. Zugleich belustigt und empört, trug er hinter seinem Namen ein: „Akkordarbeiter“.