Die Methodistenkirche einer amerikanischen Stadt hat für ihr hunderttausendstes Mitglied eine Prämie von zehntausend Dollar ausgesetzt. Kohn gelingt es, den Pfarrer gegen eine Provision von zehn Prozent zu überreden, es so einzurichten, daß er das hunderttausendste Mitglied wird.
Kaum zu Hause, bestürmt ihn seine Frau um einen neuen

Pelzmantel, sein Sohn um ein Darlehen und seine Tochter um ein Auto. Als auch noch die jüdische Köchin eine Bitte vorbringt, wird er ärgerlich: „Kaum kommt ein Goi zu Geld, kommen die Juden und ziehen es ihm aus der Tasche!“