Die Tochter von Kommerzienrat Kohn, die von einem Leutnant verehrt wird, steht am Fenster der väterlichen Villa und wartet auf den Verehrer, der jeweils eine Kompanie auf dem Heimweg zur Kaserne an der Villa vorbeiführt. An der Straßenecke befiehlt er zu singen, und es erschallt das Lied ,So leben wir, so

leben wir, so leben wir alle Tage‘.
Die Tochter, gefühlvoll: „Tateleben, hörst du, wie sie singen?“
„Was singen sie?“
„Sie singen: ,So leben wir, so leben wir, so leben wir alle Tage‘.“
Der Vater, kurz: „So leben sie auch.“