Ein Malermeister kommt zum Arbeitsamt und sagt, daß er einen Gehilfen brauchen könne. Sagt der Beamte, in Richtung Malen sei nichts mehr da. Er hätte allerdings noch einen ausgebildeten Frauenarzt.
„Na gut“, sagt sich der Malermeister und nimmt ihm mit.
Eine Woche später treffen sich der Malermeister und der Beamte vom Arbeitsamt zufällig auf der Straße.
„Und“, fragt der Beamte, „wie geht es denn so mit dem Frauenarzt?“
„Ja“, meint der Malermeister, „der ist absolut super“.
„Wie?“, fragt der Beamte.
„Ja, der ist total gut, hält alles voll sauber und arbeitet sogar bei Abwesenheit der Kundschaft“, meint der Meister.
„Wie denn das“, fragt der Beamte??
„Na klar, der streicht die Wohnung durch den Briefkastenschlitz!!“
Kommt ein Maler zum Arbeitsamt und fragt nach einem Gesellen. Der Beamte schüttelt den Kopf

und meint: „Nein, tut mir leid. Das einzige, was ich ihnen vermitteln kann, ist ein Gynäkologe.“
„Gynäkologe? – Was soll ich denn damit?“
In seiner Not nimmt der Maler den Arzt und denkt sich, dem werd‘ ich das Pinselschwingen schon beibringen können. Eine Woche später kommt der Maler wieder zum Arbeitsamt. Er fragt den erstaunten Beamten: „Haben sie nochmal so einen Gynäkologen für mich?“
„Nein, wieso denn?“
„Der von voriger Woche ist Klasse! Letzte Woche habe ich ihn zu einer Kundschaft geschickt, und niemand war in der Wohnung. Da hat der gute Mann die ganze Wohnung durch den Briefkastenschlitz geweißelt.“