Große Dürre und daraus erwachsene Knappheit. Der orthodoxe Rabbiner befiehlt der Gemeinde Fasten; der chassidische ordnet umgekehrt Eßgelage an, trotz der Knappheit.
„Das muß sein“, erklärt er, „Damit die da
oben merken, daß wir wirklich zu Essen brauchen. Wenn wir fasten, denken sie am Ende, wir können auch ohne Essen leben.“