Schulze ist gestorben und kommt in die Hölle. Dort sagt ihm der Oberteufel, er könne sich von drei Räumen einen aussuchen, in dem er die Ewigkeit verbringen wolle.
Der Teufel öffnet die erste Tür. In dem Raum stehen tausende armer Sünder auf dem Kopf, unter sich nichts als nackter Steinfußboden. Entsetzt lehnt Schulze ab.
Also öffnet der Teufel die zweite Tür. Dort stehen Tausende armer Sünder im Kopfstand auf Holzfußböden. Schon besser, meint Schulze, aber er will noch die dritte Möglichkeit erkunden.
Der Teufel öffnet die letzte

Tür, und Schulze sieht Tausende armer Sünder mit einer Kaffeetasse in der Hand knöcheltief in stinkendem Unrat stehen.
„Der Unrat ist zwar fürchterlich,“ sagt Schulze, aber ich finde diesen Raum noch am erträglichsten.“
Er geht hinein. Hinter ihm fällt die Tür donnernd ins Schloß.
In diesem Augenblick ertönt die Stimme des Unterteufels: „Kaffeepause zu Ende, alles wieder in den Kopfstand !“