Ein junger Wanderer ist auf dem Weg nach Berlin. In Brandenburg kommt er an einem Feld vorbei und erkundigt sich bei dem dort arbeitenden Bauern nach dem Weg: „Sssag mmmal Bauer, wwi kokokomme iiich auauf ddem bebebesten Wwweg nnnach Bbberlin?“
„Oh“, sagt der Bauer, „daß ist ganz einfach. Du gehst hier gerade aus bis zur großen Eiche da vorn, da biegst du links ab. Nach ungefähr einer halben Stunde kommt eine Weggabelung, die gehst du links, dann immer geradeaus.“
„Dddanke“, sagt der junge Mann und wendet sich zum Gehen.
„Moment mal“, ruft der

Bauer. „Wawawas iiist denn?“
„Ich kann dir einen Tip geben, wie du dir das Stottern abgewöhnen kannst!“
„Ooh, wwirklich?“ strahlt der Stotterer, „erzähl mmmmal!“
„Na“, sagt der Bauer, „ganz einfach! Halt die Schnauze!!“
Der junge Mann ist stinksauer, dreht sich zum Gehen, besinnt sich aber und fragt den Bauern: „Sssag mmmal, Bbbauer, wwillst dddu wiwiwissen, wwie dddu ddas Uunkraut vvvon dddem Fffeld bbekommst?“
„Ja“, entgegnet der Bauer, „sehr gerne!“
„Nnaja“, sagt der Stotterer, „gagagarnicht so schschwierig. Eieieinfach bbbbetonnnieren!“