Ein Jazzbassist irrt durch die Wüste. Dem Verdursten nahe, hört er einen Kontrabaß, „… dum, dum, dum…“ Er schleppt sich in Richtung der Klänge mit dem Gedanken, vor seinem Tod noch einmal Baß spielen zu können. Gleichzeitig hofft er, wo Musik erklingt sind Menschen und Wasser. Als er eine Oase erreicht, sieht er einen Beduinen auf einen Kontrabaß spielen, “ … dum, ..dum, ..dum…“. Der

Jazzmusiker bittet den Beduinen den Baß spielen zu dürfen. Dieser reicht dem Jazzer den Baß, worauf dieser die Tonleiter auf und ab zu spielen beginnt. Da nimmt der Beduine dem Jazzer den Baß aus der Hand, beginnt wieder wie vorher “ … dum,.. dum,.. dum…“ und sagt würdevoll „Siehst Du, ich habe den guten Ton gefunden, Du mußtest ihn erst suchen.“