Neulich kam ein Urbayer ins Hofbräuhaus. Zu seinem Entsetzen war es voll besetzt, und er konnte nur noch einen Platz neben einem Japaner bekommen. Bevor er verdursten sollte, setzte er sich eben dorthin.
Es kam, wie es kommen mußte: Nach ein paar Maß Bier fing der Bayer mit dem Japaner einen Streit an. Es gelang ihm jedoch nicht, Herr der Lage zu werden, denn der Japaner besaß ausgezeichnete Kenntnisse über asiatischen Kampfsportarten. Zu allem Überfluß betonte der Japaner auch noch, daß er ihn hier mit japanischen Mitteln besiegt habe.
Darauf bot der Bayer dem Japaner an, ihm auch etwas aus seinem Land zu zeigen,

wenn er mit vor die Tür komme. Der Japaner wurde neugierig und folgte dem Bayern. Auf dem Parkplatz gab es plötzlich einen Riesenschlag, und der Japaner sackte bewußtlos zusammen. Tage später, nachdem der Japaner wieder auf den Beinen war, trafen die beiden sich zufällig wieder. Diesmal fragte der Japaner mit etwas mehr Respekt, was das nun für ein Mittel aus seinem Land gewesen sei, das so eine Wirkung erzielte.
Darauf der Bayer:
„Ganz einfach, des woar da Wongheber von meim TOYOTA!“
(Für die Nordlichter: Der Wagenheber vom TOYOTA)