Pater Remigius hat eine gewaltige Phantasie, aber ein weiches Herz.
Bei seiner Fastenpredigt gelingt es ihm, alt und jung mit dem Flammengemälde des Fegefeuers und der Hölle so zu erschüttern, daß die ganze Kirche schluchzt.

Da hält er mitten in seiner Predigt ein, besieht sich mitleidig sein Werk und sagt:
„Hört auf, meine Kinder – vielleicht ist es ja gar nicht wahr!!!“