Ein Amish-Junge und sein Vater besuchten zum ersten Mal ein Einkaufszentrum. Da die Amish jede Art von Technik – als von Gott nicht gewollt – ablehnen, waren sie erstaunt über fast alles, was sie dort sahen.
Ganz speziell aber waren sie von zwei silbernen Wände begeistert, die sich öffnen und schließen konnten. Der Junge fragte seinen Vater: „Was ist das, Vater?“
Sein Vater, der so etwas noch nie gesehen hatte, antwortete: „Mein Sohn, ich habe keine Ahnung, was das ist!“
Während Vater und Sohn mit weit aufgerissenen Augen die Wände beobachteten, die sich öffneten und wieder schlossen, kam eine

alte Frau in einem Rollstuhl zu den Wänden. Sie drückte einen Knopf, die Wände öffneten sich und sie verschwand hinter den sich schließenden Wänden in einem kleinen Raum. Vater und Sohn betrachteten kleine leuchtende Kreise mit Zahlen, die über den silbernen Wänden aufleuchteten. Sie beobachteten die Kreise und Zahlen, wie sie erneut, nur in umgekehrter Reihenfolge, aufleuchteten. Die Wände öffneten sich und aus dem kleinen Raum kam eine wunderhübsche, wohlgeformte junge Frau.
Der Vater sprach zu seinem Sohn: „Schnell Junge, hol‘ Deine Mutter!!!“