Eines Nachts erscheint dem Bratscher am vorletzten Pult des Reutlinger Kammerorchesters eine gute Fee, die ihm einen Wunsch freigibt. Der Bratscher wünscht sich, um 80 Prozent besser zu sein als bisher. Prompt findet er sich am nächsten Tag als Solobratscher in seinem Orchester wieder.
Und noch einmal kommt die Fee und fragt nach seinem Wunsch. Der Bratscher möchte um weitere 80 Prozent besser sein

und ist am nächsten Tag Solobratscher der Berliner Philharmoniker.
Da aller guten Dinge drei sind, fragt ihn die Fee wenig später ein drittes Mal. Und wiederum möchte der Bratscher um 80 Prozent besser sein. Auch dieser Wunsch wird umgehend erfüllt: Am nächsten Tag sitzt er am letzten Pult der zweiten Geigen des Reutlinger Kammerorchesters.