Kategorie: Skat

Günther erzählt in der Skatrunde von einer gesellschaftlichen Veranstaltung, bei der er mitgewirkt hat und beendet seine Schilderung mit dem Satz. „Und als alle Fremden gegangen waren, setzten wir alten Schulfreunde uns zusammen und spielten Bach.“ Meint sein Nachbar. „Hoffentlich hast du wenigstens dabei gewonnen.“

„Warum spielst du nicht mehr mit Christel Skat?“ will Edith von Uschi wissen. „Möchtest du mit einer Skat spielen, die ständig mogelt?“ – „Natürlich nicht!“ – „Eben. Christel auch nicht!“

„Hubert, komme mir vom Skat nicht erst wieder mit dem Briefträger nach Hause.“
„Aber der Briefträger ist doch gar nicht in unserem Klub.“

Er: „Der Abend ist so schön. Ich werde einen kleinen Spaziergang machen und frische Luft schöpfen.“
Sie: „Und wenn du vom Skat zurückkommst, vergiß nicht, frische Brötchen und die Morgenzeitung mitzubringen.“

Bei der Skatrunde geht es hoch her. Werner gibt eine Lage Bier, Walter bestellt den Schnaps dazu, und Heinz spendiert für alle Zigaretten.
„Willst du gar nichts bestellen?“ wird Heiner gefragt.
„Doch, von meiner Frau einen schönen Gruß.“

Wütend wirft Lutz die Karten hin: „Ihr mogelt. In dem Spiel sind ja fünf Buben drin.“
„Na und? Noch nie etwas von einer kinderreichen Familie gehört?“