#Kommt ein Schweizer in die Apotheke und …

#Kommt ein Schweizer in die Apotheke und bittet um fünfzig Kondome.
Einen Tag später erscheint selbiger Schweizer in der Apotheke und verlangt weitere fünfzig Kondome.
Apotheker: „Was? Schon wieder fünfzig? Sie kauften doch erst gestern fünfzig Stück.“
Schweizer: „Ja, sicher, aber die Dame bleibt noch eine Nacht!“

Ein Schweizer kommt in die Apotheke und …

Ein Schweizer kommt in die Apotheke und bittet um fünfzig Kondome. Der Apotheker gibt ihm ein Päckchen, hat sich aber leider um eins verzählt.
Am nächsten Tag kommt der Schweizer wieder und beschwert sich: „Hören Sie, ich verlangte gestern fünfzig Kondome, Sie gaben mir aber nur 49! Die ganze Nacht war im Eimer, die ganze Erotik versaut, ekelhaft! Ja, weil Sie nicht zählen können, kann ich meine Frau nicht vollständig befriedigen! Also, bitte geben sie mir 50 Kondome, 50 ja, und zählen Sie zur Not zweimal nach!“
Der Apotheker denkt sich: „So ein Armleuchter, macht mich hier an, da laß ich mich nicht lumpen, heut kriegt er den 50sten von gestern mit!“
Der Schweizer bezahlt und geht.
Am nächsten Tag kommt er wieder und beschwert sich erneut: „Hören Sie, ich habe gestern 50 Kondome verlangt, sie aber gaben mir 51! Ja, denken Sie denn, ich wäre ein Tier?!?“

Drei Architekten bewerben sich in Wien u …

Drei Architekten bewerben sich in Wien um ein Projekt, ein Deutscher, ein Schweizer und ein Wiener. Der Hofrat im Amt läßt den Deutschen hereinbitten.
„Was soll’s denn bei Ihnen kosten?“
„Ach Mensch, sagen wir 2 Millionen das Material und 8 Millionen für mich!“
„Gut, warten Sie bitte draußen!“
Die Vorzimmerdame schickt den Schweizer hinein. Der Hofrat erkundigt sich auch bei ihm nach den Kosten.
„Grüzi, ich verrechne 4 Mille für’s Material und 12 Mille für mich!“
„OK, ich sage Ihnen Bescheid. Bitte warten Sie im Vorzimmer.“
Schließlich kommt der Wiener ins Zimmer: „Sevas, oida Hofrat, wie homas.“
„Grias di Poidl, wos kost des Gonze bei dir’dn“
„Na e klar, 40 Mille.“
„Des is oba scho viel, wie isn das aufgschlüßelt“
„Wast e, 20 Millionen für mich, 10 für dich und um 10 lasz mas beim Deitschn mochn!!!“

Gott erschafft den Schweizer. Weil er …

Gott erschafft den Schweizer.
Weil er ihn so liebt, sagt er: „Schweizer, du hast drei Wünsche frei. Welches ist dein erster Wunsch?“
Sagt der Schweizer: „Bergli!“
Gott schafft Berge. Dann fragt er den Schweizer nach seinem zweiten Wunsch.
„S‘ Kühli“, sagt der Schweizer.
Gott erschafft nicht nur eine Kuh, sondern, großzügig wie er ist, viele Kühli.
Dann sagt er zu dem Schweizer: „Weißt du, Schweizer, wenn ich mir das alles so ansehe, finde ich, ich habe es eigentlich sehr gut gemacht. Laß uns erstmal ausruhen, melke dein Küli und schenk mir ein schönes Glas Milch ein. Dann will ich dir deinen dritten Wunsch erfüllen.“
Gesagt, getan. Der Schweizer melkt sein Kühli, schenkt Gott ein Glas Milch ein. Der trinkt mit Genuß. Dann fordert er den Schweizer auf: „So, Schweizer, jetzt nenne mir deinen dritten Wunsch!“
Sagt der Schweizer: „Einen Franken fünfzig!“