Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller: Meine Frau befahl
mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu giessen, sonst
könnte ich was erleben …! Ich sagte: „Ja, Frau“ und fing mit der
unangenehmen Arbeit an.
Ich zog den Korken von der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken,
mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann extrahierte ich den
Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken von der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank.
Ich zog den Korken von der vierten Flasche und goß die Flasche ins Glas,
das ich trank. Ich zog die Flasche vom nächsten Korken und trank ein
Becken daraus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus

dem
nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das
Becken mit demGlas, flaschte den Trank und trinkte den Genuß. Als ich
alles entleert hatte, hielt ich das Haus mit einer Hand fest, zählte die
Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest,
daß es neununddreißig waren …
Und als das Haus vorbeikam, zählte ich sie nochmal und dann hatte ich
endlich alle Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht
unter dem Alfluß von Einkohol, wie manche Denken leuten. Ich bin nicht
halb so bedenkt, als ihr trunken könntet …
Aber, ich habe so ein fühlsames Geselt …. oh!