Max Streibl, 59, bayerischer Ministerpräsident, dem es schon mal passiert, die Vornamen selbst langgedienter Kabinettskollegen durcheinanderzubringen, wehrt sich gegen Zweifel an seiner körperlichen und geistigen Frische. Die Münchener Staatskanzlei hat erklären lassen, noch sei der Herr Ministerpräsident in der Lage, jeden

in Grund und Boden zu Wandern, der ihn zu einer Bergtour herausfordere. Die Drohung wirkte: Keiner will mit Streibl in die Berge. „Es hat sich“, heißt es in der Staatskanzlei, jedenfalls „niemand gemeldet.“