Die bayrischen Surfer sind natürlich nicht ganz so wie andere. Einer von ihnen hatte das Pech, daß ihm beim Surfen auf der Ostsee das Brett flötenging. Ein Fischerboot nahm ihn auf, und Wastl trank große Mengen Rum, um seinen Kummer zu

vergessen. Nach kurzer Zeit begann er natürlich zu randalieren. Der Kapitän drohte, ihn auszusetzen. Da rief Wastl: „Wanns de net ruhig bist, sauf i die See leer; dann hockst mit deim Kahn aufm Sand.“