Honecker sitzt beim Frisör. Ihm werden die Haare geschnitten. Der Frisör plaudert munter, jeder zweite Satz enthält das Wort „Perestroika“.

Irgendwann reicht es Honecker, er verbietet dem Frisör, das Wort in den Mund zu nehmen.

„Schade“, sagt der, „immer, wenn ich Perestroika sage, stehen Ihnen so schön die Haare zu Berge.“