Der Pfarrer ist mit seiner recht sündhaften Gemeinde gar nicht zufrieden und predigt eindrucksvoll über die Qualen der Hölle. Erst weinen nur ein paar ältere Frauen, dann auch jüngere, schließlich schluchzt das ganze Dorf.
Am Ende hat der Pfarrer selbst Tränen

in den Augen. Gerührt betrachtet er seine betrübte Gemeinde und ruft dan mit erstickter Stimme:
„Tröst`s eich, Leit, tröst`s eich – vielleicht is alles gar net wahr!“